Studienaufbau - Germanistische Mediävistik

Für die Einführungsveranstaltungen (1.-2. Sem.) vgl. Inhalte und Erkenntnisziele der mediävistischen Einführungsveranstaltungen am KIT

 

Grundsätzliches

  • Wählen Sie innerhalb eines Seminartypus (etwa Pro- oder Hauptseminar) nach Neigung, Vorkenntnis oder 'Lückenprinzip' (Lücken auffüllen durch Wahl bislang unbekannter Themen)
  • Bereiten Sie Veranstaltungen gut vor und nach, um (auch mit Blick auf spätere Prüfungen) größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen; dazu gehört (selbstverständlich!) die Voll-Lektüre des Seminartextes und der wichtigsten Sekundärliteratur. Eigene Referatpapiere sollten gründlich vor-, diejenigen anderer Referenten eingehend nachbereitet werden. Mitschreiben ist sinnvoll und wichtig.
  • Die Veranstaltungstypen sind konsekutiv, d.h. Einführungsseminare sind Voraussetzung für Pro-, diese für Hauptseminare. Sind Sie unsicher über Ihren Studienplan, helfen Ihnen die KommilitonInnen im Mentorenprogramm.
  • Seminar- und Abschlussarbeiten: Plagiate, d.h. nicht kenntlich gemachte Zitate aus Büchern und Internet ('Copy and paste') sind kein Kavaliersdelikt, sondern Betrug mit schwerwiegenden Konsequenzen.

 

Akzentuierung der Schnittstellen und Austauschzonen zur

  • Neueren deutschen Literaturwissenschaft: Frühneuzeit/Barock; historische Poetik des deutschen Romans; Mittelalterrezeption von der Frühen Neuzeit bis ins 19. Jh.
  • Medienwissenschaft: Seminar MWV (Wissen und Medien in der Vormoderne); CineMA (Mediävistischer Filmkreis); Mittelalterrezeption im frühen Film
  • Linguistik: alt-, mittel- und frühnhd. Sprachgeschichte, Sprache und Medien
  • Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte: regelmäßige fachübergreifende Seminare

 

Lehrangebot

Informationen zu den angebotenen Studiengängen und Lehrveranstaltungen finden Sie unter dem Punkt Studium und Lehre.