Medienanalyse: Graphic Memoirs: Autobiographische Erzählungen im Comic
- Typ: Proseminar (PS)
- Semester: SS 2024
-
Zeit:
Mi. 17.04.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 24.04.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 08.05.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 15.05.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 29.05.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 05.06.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 12.06.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 19.06.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 26.06.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 03.07.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 10.07.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 17.07.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
Mi. 24.07.2024
11:30 - 13:00, wöchentlich
20.30 SR 4.046
20.30 Kollegiengebäude Mathematik
- Dozent: Jessica Langenstein
- SWS: 2
- LVNr.: 5014162
- Hinweis: Präsenz
Inhalt | Es ist auffallend, dass es sich bei den am häufigsten rezipierten und besprochenen Graphic Novels (in einem Band abgeschlossene Comic-Erzählungen/Comic-Romane) sehr häufig um autobiografische oder autofiktionale Erzählungen handelt. Nicht nur rücken Comics in der medienwissenschaftlichen Forschung derzeit stärker in den Fokus. Auch im öffentlichen Diskurs gelangen autobiografische/autobiografisch inspirierte Comics anlässlich der ‚book-bans‘ in verschiedenen US-amerikanischen Schulbezirken in die Schlagzeilen (wie beispielsweise an Titeln wie Art Spiegelmans MAUS oder Gender Queer von Maia Kobabe zu erkennen ist). Dabei stellt der Comic ein Medium dar, das wie jedes andere Medium diverse stilistische Mittel besitzt, die zur Entfaltung der Erzählung eingesetzt werden. Ziel des Seminars ist zunächst die Einführung in die Analyse dieser Stilmittel/die Erschließung des Comics als literatur-/medienwissenschaftlichen Untersuchungsgegenstandes. Neben der Lektüre von einschlägigen Comic-Biografien wird sich im Seminar deshalb auch mit einführender comicwissenschaftlicher Literatur sowie Grundlagenliteratur zur Theorie des autobiografischen Erzählens beschäftigt. |
Vortragssprache | Deutsch |
Literaturhinweise | Die Literatur für das Seminar wird in einem digitalen sowie physischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Die Anschaffung der Werke wird deshalb nicht vorausgesetzt. Auf folgende Titel können Sie sich (unter anderem) einstellen: Art Spiegelman: Maus Marjane Satrapi: Persepolis Maia Kobabe: Gender Queer Alison Bechdel: Fun Home Graig Thomspon: Blankets |
Organisatorisches | Das Seminar dient zum einen als Einstieg in kanonische Comic-Biografien eignet sich zum anderen als Einführung in die Comicanalyse aus Perspektive der Medienanalyse/literaturwissenschaftliches Proseminar. Voraussetzung zum Bestehen der Studienleistung ist die Übernahme eines Referats zu einem der Werke auf dem Seminarplan basierend auf einem vorher einzureichenden Thesenpapier, regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar sowie eine erkennbare Auseinandersetzung mit den Impulstexten für die jeweiligen Sitzungen. Für die Modulprüfung wird eine Hausarbeit im Umfang von 15-20 Seiten (je nach Modulzuordnung) gefordert. Themen für Referate werden nach der Einführungssitzung vergeben. |